Sicherheitsdatenblatt |
Revidierte Version (Nov 2000) |
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG
PRODUKT: |
Technisches alkohol- bzw. wasserfeuchtes Cellulosenitrat (UN2556 bzw. UN2555) |
HERSTELLER: |
Nobel NC |
ADRESSE: |
Ardeer Site |
|
Stevenston |
|
Ayrshire |
|
Schottland KA20 3LN |
Telephone: |
+44 (0)1294 487000 |
Facsimile: |
+44 (0)1294 487111 |
| |
NOTRUF (24 Std.): |
+44 1294 461000 |
2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU DEN BESTANDTEILEN
| % | CAS-Nr. | Index-Nr. |
Cellulosenitrat (Nitrocellulose <12.3 % N) |
65-75 |
9004-70-0 |
603-037-01-3 |
Mit Ethylalkohol |
25-35 |
64-17-5 |
603-002-00-5 |
Oder Isopropylalkohol |
25-35 |
67-63-0 |
603-117-00-0 |
Oder Wasser |
25-35 |
7732-18-5 |
- |
| Gefahrensymbol | R-Sätze | S-Sätze |
Cellulosenitrat (Nitrocellulose <12.3 % N) |
F |
R11 |
S 16, 33, 37/39 |
Mit Ethylalkohol |
F |
R11 |
S 7, 16 |
Oder Isopropylalkohol |
F, Xi |
R11, 36, 67 |
S 7, 16, 24/25, 26 |
3. M?GLICHE GEFAHREN
Cellulosenitrat läßt sich durch eine Flamme, Hitze, Stoß, Schlag, Reibung, Funken oder statische Aufladung entzünden.
Das Benetzungsmittel kann zur Reizung der Augen, der Haut und der Atmungswege führen. Übermäßige Exposition den Dämpfen gegenüber kann zu Schwindelgefühl, Schläfrigkeit und sogar zur Bewußtlosigkeit führen.
Bei Brand von Cellulosenitrat entwickeln sich toxische Dämpfe.
4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
| | |
|
Einatmung der D?mpfe und Verbrennungsprodukte: |
Den Betroffenen an die frische Luft bringen. Bei Atemstillstand k?nstlich beatmen. Bei Atemschwierigkeiten Sauerstoff verabreichen. Einen Arzt herbeirufen. |
|
Ber?hrung mit der Haut: |
Die betroffenen Hautstellen sofort mit viel Wasser absp?len. Vom Produkt beschmutzte Kleidung entfernen. Bei anhaltenden Reizungserscheinungen einen Arzt zuziehen. Beschmutzte Kleidung vor dem erneuten Tragen waschen. |
|
Ber?hrung mit den Augen: |
Die Augen sofort mit einer Augensp?ll?sung oder viel Wasser mindestens mehrere Minuten lang auswaschen, w?hrend man die Augenlider gespreizt h?lt. Einen Arzt herbeirufen. |
|
Verschlucken: |
Den Betroffenen nicht zum Erbrechen bringen. Gro?e Mengen Wasser verabreichen. Einem Bewu?tlosen nie etwas zu essen geben. Sofort ?rztliche Hilfe herbeirufen. |
5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEK?MPFUNG
| |
|
Brennendes Cellulosenitrat kann nur durch gro?e Mengen Wasser in Form von Spr?hnebeln oder Spritzwasser gel?scht werden. |
|
Die Gebindedeckel k?nnen sich j?h abheben. |
|
Die aus brennendem Cellulosenitrat abgegebenen D?mpfe k?nnen toxische Stickstoffgase enthalten. |
|
Bei der Brandbek?mpfung sollte man sich auf der dem Wind zugekehrten Seite der Brandstelle aufhalten und zum Schutz gegen potentiell toxische und reizende D?mpfe mit einem unabh?ngigen Atmungsapparat ausger?stet sein. |
|
Nach dem L?schen des Brands ist das gel?schte Material unbest?ndig und kann sich eventuell spontan neuentz?nden. Aus diesem Grund m?ssen Reste des Materials gr?ndlich durchn??t werden. |
6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
| |
|
Eventuelle Z?ndquellen entfernen. Nicht rauchen! |
|
F?r ausreichende Entl?ftung oder frische Luft sorgen. |
|
Ber?hrung mit den Augen oder Haut vermeiden. |
|
Das Einatmen der D?mpfe vermeiden. |
|
Geeignete Schutzausrüstung/Kleidung tragen. Sich vom Hersteller der persönlichen Schutzausrüstung entsprechend beraten lassen. |
|
F?r Cellulosenitrat verwendete Ger?te sollten aus Nichteisenmetallen wie Kupfer oder Messing oder aus Holz bestehen, d.h. sie d?rfen keine Funken bilden. |
|
Versch?ttetes Cellulosenitrat mu? mit viel Wasser gr?ndlich durchn??t, sorgf?ltig aufgekehrt und in einem dicht schlie?enden, wasserundurchl?ssigen Beh?lter aufbewahrt werden. |
|
Versch?ttetes Cellulosenitrat nicht in Gew?sser, die Kanalisation, den Erdboden oder Pflanzenwuchs gelangen lassen. |
7. HANDHABUNG & LAGERUNG
Handhabung
| |
|
Die Beh?lter nicht fallenlassen, ziehen, rollen oder sto?en. |
|
Von Flammen, Hitze, Sto?, Schlag, Reibung, Funken oder statischer Aufladung entfernt halten. |
|
Durchn??tes Cellulosenitrat nicht austrocknen lassen. |
|
F?r ausreichende Entl?ftung sorgen. |
|
Den Polyethyleninnensack (falls vorhanden) sorgf?ltig ?ber die Au?enseite des Beh?lters herunterziehen. Sicherstellen, da? das Gebinde w?hrend des Entleerens vollst?ndig geerdet ist. |
|
F?r Cellulosenitrat verwendete Ger?te sollten aus Nichteisenmetallen wie Kupfer oder Messing oder Holz bestehen. Ger?te aus Kunststoffen d?rfen nicht verwendet werden, da sie zur statischen Aufladung neigen. |
|
Den Kontakt mit stark alkalischen und sauren Materialien, Aminen oder brandf?rdernden Mitteln vermeiden. |
|
Die Menge des Produkts im Verarbeitungsbereich so gering wie m?glich halten. Es ist nicht zu erwarten, da? diese die f?r eine Schicht notwendige Menge ?bersteigt. |
Lagerung
| |
|
An einem kühlen, gut gelüfteten, für das Verpackungsmaterial geeigneten Ort lagern. Das Produkt im Originalbehälter aufbewahren. Es ist zu empfehlen, dass die Lagertemperatur auf Dauer 40ºC nicht übersteigen sollte. |
|
Von Hitzequellen, einschlie?lich direktem Sonnenlicht, Flammen oder anderen Z?ndquellen fernhalten. |
|
Im Falle von Ladungen auf Paletten d?rfen nicht mehr als zwei Paletten aufeinander gestapelt werden. |
|
Cellulosenitrat darf nicht zusammen mit unvertr?glichen Materialien, beispielsweise stark alkalischen und sauren Materialien, Aminen oder brandf?rdernden Mitteln gelagert werden. |
|
Den Lagerbestand auf der Basis ?zuerst eingelagert – zuerst verbraucht" verwenden. |
|
Es wird empfohlen, die Lagerzeit der Gebinde im ungeöffneten Zustand sollte zwei Jahre vom Monat der Herstellung an nicht übersteigen. |
|
Nach Öffnen eines Gebindes sollte der gesamte Inhalt so schnell wie möglich verwendet werden. |
|
Die Beh?lter nicht im Lagerbereich ?ffnen oder entleeren. |
|
Die Lagerung sollte den nationalen, Landes- und ?rtlichen Umweltvorschriften entsprechend erfolgen. |
8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG UND PERS?NLICHE SCHUTZAUSR?STUNG
Expositionsgrenzen:
| Langzeitexpositionsgrenze (zeitbezogene Durchschnitts-konzentration ?ber 8 Std.) mg/m 3 | Kurzzeitexpositionsgrenze (15 Min) mg/m 3 |
Ethylalkohol |
1920 |
- |
Isopropylalkohol |
999 |
1250 |
Die L?sungsmittelkonzentration in der Atmosph?re des Arbeitsbereichs ist zu ?berwachen. F?r eine gute Entl?ftung sorgen oder mittels einer ?rtlichen Absaugeentl?ftung sicherstellen, da? die Konzentrationen der D?mpfe in der Umgebung unter der Expositionsgrenze bleiben.
Empfehlungen zum Schutz des Personals:
|
Atemschutz: - Sind keine geeigneten technischen Schutzeinrichtungen vorhanden oder sind diese unzureichend, ein geeignetes Atemschutzger?t, z.B. ein ?ffentlich zugelassenes Filterger?t f?r organische Gase, tragen. |
Schutz der H?nde: - L?sungsmittelfeste Schutzhandschuhe tragen |
Schutz der Augen: - Schutzbrillen und/oder das Gesicht vollkommen bedeckenden Gesichtsschutz tragen. |
Schutz der Haut: - Nicht entz?ndliche antistatische Schutzkleidung und antistatische Schutzschuhe tragen. |
Sich vom Hersteller der persönlichen Schutzkleidung entsprechend beraten lassen |
9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
| | |
|
Form: |
Granulat/Schnitzel |
|
Farbe: |
Wei? |
|
Geruch: |
Nach den f?r das Befeuchten verwendeten Alkoholen |
|
Sch?ttdichte: |
500-600 Kg/m3 |
|
Spezifisches Gewicht |
1,4 (mit Lösungsmittel befeuchtetes Produkt) 1,66 (getrocknete Schnitzel) |
|
Dampfdruck des benetzenden |
Ethanol = 58.1 mbar |
|
Alkohol bei 20oC |
Isopropanol = 41.6 mbar |
|
Viskosit?t: |
Nicht zutreffend |
|
L?slichkeit in Wasser: |
CN ist in Estern, Ketonen und Glykol?thern l?slich. Alkohole sind mit Wasser vollst?ndig mischbar. |
|
Flammpunkt des Benetzungsmittels (Abel-Pensky) |
Ethanol = 12oC Isopropanol = 12oC |
|
Explosionsgrenzen (des benetzenden Alkohols): |
| untere Grenze | obere Grenze |
Ethanol |
3.5 % -vol |
15.0 %-vol |
Isopropanol |
2.0 % -vol |
12.0 %-vol |
|
|
Zersetzungstemperatur: |
?ber 180oC |
10. STABILIT?T UND REAKTIVIT?T
| | |
|
Stabilit?t: |
Unter den empfohlenen Lager- und Handhabungsbedingungen best?ndig. |
|
Zu vermeidende Bedingungen: |
Hitzeeinwirkung, Sto? und Reibung vermeiden. Mit steigenden Temperaturen nimmt die Best?ndigkeit ab und die Zersetzung beginnt. Die empfohlenen Lagerbedingungen beachten. |
|
Zu vermeidende Materialien: |
Cellulosenitrat zerf?llt im Kontakt mit alkalischen und sauren Materialien, Aminen oder brandf?rdernden Mitteln. |
|
Gef?hrliche Zersetzungsprodukte: |
CO, CO2, Stickoxide oder andere potentiell toxische D?mpfe. |
11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE
Cellulosenitrat ist schon seit vielen Jahre ohne Anzeichen einer negativen Wirkung im Gebrauch. Die Toxizitätsdaten hängen vom Benetzungsmittel ab.
| Ethanol | Isopropanol | Cellulosenitrat |
Oral LD50, Ratte |
6200 |
5045 |
> 5000 mg/kg |
LD50 Inhalation, Ratte |
> 8000 mg/l |
16,000 ppm 8hr |
- |
Dermal, Kaninchen |
> 20000 |
12800 mg/kg |
- |
Augenkontakt |
reizend |
reizend |
nicht reizend |
Hautkontakt |
nicht reizend |
reizend |
nicht reizend |
12. ANGABEN ZUR ?KOLOGIE
Es bestehen keine Anzeichen, denen zufolge Cellulosenitrat irgendwelche negativen Wirkungen auf die Umwelt haben könnte. Man vergleiche die Daten bezüglich der Toxizität der Benetzungsmittel für die Umwelt.
| | Ethanol | Isopropanol | Cellulosenitrat |
1. |
Toxizit?t f?r Fische LC50 96 hr (Elritze) |
13480 |
10400 mg/l |
>10,000 mg/l |
2. |
Bakterientoxizit?t EC50 |
6500 |
1,050 mg/l |
>1000 mg/l |
3. |
Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) |
2.0 |
2.22 mg/mg |
- |
4. |
Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) |
1.46 |
1.72 mg/l |
- |
5. |
Abbaubarkeit |
94% |
99.0% |
nicht ohne weiteres abbaubar |
6. |
Wassergefahrenklasse (WGK) |
1 |
1 |
nicht gefährlich |
7. |
Bioakkumulation |
gering |
gering |
keine |
8. |
Log (Pow) |
-0.32 |
0.05 |
- |
13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Entsorgung des Produkts
| |
|
Es wird empfohlen, geringe Mengen Cellulosenitrat vor der Vernichtung als CN-Lackabfallstoff zu l?sen. |
|
Alternativ k?nnen kleine Mengen durch Verbrennen im Freien an einem sicheren Ort in einem offenen Feuer unter ad?quater Beaufsichtigung verbrannt werden. Aus einiger Entfernung entz?nden. |
|
Die Entsorgung der Abf?lle des Produkts sollte den nationalen, Landes- und ?rtlichen Umweltvorschriften entsprechend erfolgen. |
Entsorgung des Gebindes
| |
|
Das leere Gebinde enthält noch gefährliche Reste. Alle auf dem Etikett angegebenen Vorsichtsmaßnahmen befolgen. Von Hitze, Funken und Flammen fern halten. Am oder in der Nähe des Gebindes nicht schweißen oder einen Schneidbrenner benutzen. |
|
Die leeren Gebinde ausschließlich für die Lagerung und Beförderung des Originalprodukts vertreiben, zur Verfügung stellen, liefern oder wiederverwenden. |
|
Alle gefährlichen Reste beispielsweise durch Aus- bzw. Abwischen mit einem feuchten Lappen vom Gebinde entfernen. Auch die Innenseite des Deckels und der Verschlußring sollten in die Säuberung einbezogen werden. (Den Lappen wie bei verschütteter Nitrocellulose entsorgen). |
|
Alle Etikette entfernen oder tilgen. Daraufhin das Gebinde zur Wiederverwendung bzw. Wiederinstandsetzung anbieten oder das leere Gebinde durchlöchern oder auf andere Weise zerstören und in einer für ungefährliche Abfallstoffe anerkannten Anlage entsorgen. |
14. ANGABEN ZUM TRANSPORT
Versandname | UN-Nr. | Verpackungsgruppe | Gefahrenklasse |
Cellulosenitrat mit Alkohol |
2556 |
II |
4.1 |
Cellulosenitrat mit Wasser |
2555 |
II |
4.1 |
ADR
Versandname | Identifikationsnr. des Stoffs | Gefahrenklasse | Artikel-Nr |
Cellulosenitrat mit Alkohol |
2556 |
4.1 |
24o(b) |
Cellulosenitrat mit Wasser |
2555 |
4.1 |
24o(b) |
IATA/IMDG
Versandname | UN-Nr. | Verpackungs-gruppe | Gefahrenklasse | Meereswasser verschmutzend |
Cellulosenitrat mit Alkohol |
2556 |
II |
4.1 |
No |
Cellulosenitrat mit Wasser |
2555 |
II |
4.1 |
No |
15. VORSCHIFTEN
ETHANOL- UND WASSERFEUCHT
| | |
|
EWG-Einstufung: |
Entz?ndlich. |
|
Gefahrensymbol: |
F |
|
Risikos?tze: |
R11 Leicht entz?ndlich |
|
Sicherheitss?tze: |
S2 Darf nicht in die H?nde von Kindern gelangen S16 Von Z?ndquellen fernhalten – Nicht rauchen. S33 Ma?nahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. |
ISOPROPANOLFEUCHT
| | |
|
EG-Einstufung: |
Entzündlich, reizend |
|
Gefahrensymbol: |
F, Xi |
|
Risikosätze: |
R11 Leichtentzündlich R36 Reizt die Augen R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen |
|
Sicherheitssätze: |
S7 Behälter dicht geschlossen halten S16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. S24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden S26 Bei Berührung mit den Augen sofort mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren S33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen S37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. |
16. SONSTIGE ANGABEN
Letzte Revision dieses Datenblatts: November 2000.
Dieses Datenblatt ist den britischen Vorschriften für Chemikalien (Hazard Information and Packaging for Supply) (Chip 2, geänderte Fassung) entsprechend verfaßt.
Die in diesem Sicherheitsdatenblatt enthaltenen technischen Angaben dürfen nur zum Zweck der Gefahrenbeurteilung bezüglich der Sicherheit bzw. der Umwelt benutzt werden. Sie dürfen nicht als technische Spezifikation oder für technische Berechnungen verwendet werden.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben erfolgen nach bestem Wissen und im guten Glauben, entbinden jedoch nicht von der Notwendigkeit eigener Prüfung auf Eignung für bestimmte Zecke. Die Angaben erfolgen mit dem Ziel, das Produkt ausschließlich bezüglich der Erfordernisse des Gesundheitsschutzes, der Sicherheit und des Umweltschutzes zu beschreiben. Sie dürfen nicht als Garantie aufgefasst werden und sind nicht als solche beabsichtigt. Weitere Informationen sind von Nobel NC erhältlich.
|